Ein Abend voller Eleganz, Inspiration und automobilen Ikonen

 

Stuttgarter Zeitung Magazin meets Nagel Auktionen GmbH – Preshow zur großen Oldtimer-Auktion auf dem Waldbaur-Areal

Am 19. September 2025 lud das Stuttgarter Zeitung Magazin gemeinsam mit der Nagel Auktionen GmbH zu einer exklusiven Preshow in das Waldbaur-Areal in Stuttgart ein. Der Abend bildete den stilvollen Auftakt zur großen Sonderauktion für klassische und sportliche Automobile, die am darauffolgenden Wochenende stattfand.

Zwischen eindrucksvollen Karosserien, edlem Design und besonderen Begegnungen entstand eine Atmosphäre, die automobile Leidenschaft und kulturelle Vielfalt miteinander verband. Die geladenen Gäste erlebten eine gelungene Kombination aus Ästhetik, Historie und Netzwerkkultur – begleitet von Musik, anregenden Gesprächen und der Gelegenheit, die Auktionsobjekte aus nächster Nähe zu bewundern.

Die Auktion selbst – „Unikate, Boliden & Ikonen – An der Wiege des Automobils“ – fand am 20. September 2025 statt und markierte die Rückkehr von Nagel Auktionen in den Markt für historische Fahrzeuge. Über zwei Jahrzehnte nach der letzten Veranstaltung dieser Art präsentierte das Traditionshaus gemeinsam mit Kamm Kunst & Wert unter der Leitung von Dr. Thomas Kamm eine exklusive Auswahl außergewöhnlicher Klassiker und Sportwagen.

Mit dem Waldbaur-Areal als Schauplatz wurde ein besonderer Ort gewählt, der Stuttgarts industrielle Geschichte mit moderner Eventarchitektur verbindet – eine Kulisse, die den automobilen Raritäten einen angemessenen Rahmen bot.

Der Abend zeigte eindrucksvoll, wie eng Kultur, Design und Technik miteinander verbunden sind. Er war zugleich Ausdruck der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Medien, Kunst und Wirtschaft – und ein Beispiel dafür, wie inspirierende Kooperationen neue Impulse in der regionalen Kulturlandschaft setzen können.

Wir danken allen Gästen, Partnerinnen und Partnern, die diesen besonderen Abend mit uns gestaltet haben, und blicken auf ein Event zurück, das Eleganz, Begeisterung und Begegnung in den Mittelpunkt stellte.